Schnelle Biogemüse Tipps und Tricks für den Garten


Der Anbau von Biogemüse ist einfach umzusetzen. Hier findest du schnelle Tipps und Tricks für den Anbau von Biogemüse.

Tipps und Tricks für den Bio-Gemüseanbau

Das Wichtigste ist, dass du dich entscheidest, was du anbauen möchtest. Die Auswahl der Gemüsesorten ist groß. Jedoch kann nicht in jeder Klimazone, jede Gemüsesorten angebaut werden.

Denn das Umgebungsklima bei dir, musst du auch berücksichtigen.

Wähle also solche Pflanzen, die sich gut an die Umgebung, wie den Boden, Sonne und Schatten. Sowie die Temperaturen anpassen. Kurzum, damit du dich gut um sie kümmern kannst.

Außerdem solltest du ausreichend Platz für dein Biogemüse haben. Am einfachsten ist es auch, das du dir vor dem Pflanzen, das Biogemüse auf ein Blatt Papier aufzeichnest. So weist du genau, welches Biogemüse an welche Stelle kommt.

Auf jeden Fall solltest du dein Gemüse mulchen, aber nur mit organischem Materialen. Dies kann aus Lebensmittelabfällen, zum Beispiel Gras und abgestorbene Blätter oder Mist bestehen. Außerdem hilft das Wasser zu sparen. Zudem kannst du auch noch weitere Nährstoffe, sowie Humus hinzuzufügen. Damit kannst du das Unkraut am Wachsen hindern.

Kurzum, das Beste daran ist, dass du dafür nicht zu tief graben brauchst. Denn 85 % der Gemüsewurzeln befinden sich in den obersten 15 cm des Bodens.

Biogemüse Tipps und Tricks beim Dünger

Neben Kompost kannst du auch natürlichen Dünger und organisches Material verwenden. Denn damit kannst du das Wachstum des Gemüses fördern. Außerdem förderst du damit auch die einheimischen Regenwürmer, die in der Natur als “Ackerbauern” und “Boden Verbesserer” nützlich sind.

Sobald du dich für das richtige Biogemüse entschieden hast. Dann kannst du wählen, zwischen gezüchtetem Gemüse oder Setzlingen. Diese findest du meist im Handel in kleinen Plastikbehältern.

Jedoch solltest du beim Herausnehmen vorsichtig sein. Denn sonnst kann man schnell die äußeren Wurzeln abreißen. Vor allem, wenn diese im Inneren des Behälters fest gewachsen sind.

Auf jeden Fall solltest du dich nicht auf eine einzige Sorte beschränken. Sondern viele verschiedene Sorten anpflanzen. Da dies Insekten dazu einlädt, sich in deinem Garten niederzulassen.

Sind Insekten für Biogemüse schädlich?

Ob du es glaubst oder nicht. Nur 2 % der Insekten, die sich auf der Welt befinden, sind schädlich. Das heißt, der Rest ist nützlich. Nämlich nützlich für dein Biogemüse im Garten.

Zum Beispiel sind folgende Insekten nützlich: Marienkäfer, Spinnen, Glühwürmchen, Wespen, aber auch Florfliegen. Denn diese fressen Insekten. Außerdem bestäuben sie die Pflanzen und zersetzen organisches Material.

Unkraut beim Biogemüse

Vergiss nicht das Unkraut zu entfernen, das in deinem Garten wächst. Auf jeden Fall kannst du es von Hand ausreißen. Oder du kannst es mit einem starken Haushaltsessig besprühen. Das Beste daran ist, dass es für die Umwelt ungefährlich ist.

Praktiziere eine Fruchtfolge. So stellst du sicher, dass der Boden immer fruchtbar ist. Vermeide deshalb bei der Anpflanzung des neuen Gemüses, eine regelmäßige tiefe Bearbeitung. Da dies die Wurzeln schädigt. Aber auch der Boden trocknet aus. Und gesunde Bodenorganismen werden gestört und das Unkraut wird an die Oberfläche gebracht. Folglich kann dieses bald keimen.

Tipps und Tricks für das Biogemüse und wie die Natur hilft, durch ökologisches Gärtnern

Biogemüse ernten

Sobald du über ökologisches Gärtnern nachdenkst, solltest du das auch weiterhin tun. Denn es gibt noch zu wenige Menschen, die über solche Dinge zum Wohle der Natur nachdenken. Vielleicht lächelt dich die Natur jetzt auch an.

Du kennst dich am Besten und wie groß die Liebe zu Biogemüse sein kann. Und das diese Art von Gartenarbeit es allemal wert ist, diese für die eigene Gesundheit umzusetzen.

Was macht es so schwer? Im Gegensatz zum gewöhnlichen Gartenbau, nimmt dir der biologische Anbau die Freiheit, so ziemlich alles zu verwenden, was im Handel erhältlich ist.

Das fängt bei den Hilfsmitteln wie Dünger oder Anzuchterde an. Denn du brauchts so etwas nicht.

Auf jeden Fall kannst du beim Biogemüse keine synthetischen Materialien verwenden. Alles muss biologisch sein. Es muss aus der Natur selbst kommen. Und du musst es mit Elementen umsetzen, die du auf dem Boden finden kannst.

Kurzum, du kannst natürlich auch einige Dinge im Handel kaufen. Du solltest jedoch darauf achten, das sie biologisch sind.

Wenn du dich für Biogemüse entscheidest, kannst du der Natur helfen, ihre Ressourcen wieder aufzufüllen.

Genau, du bekommst von ihr alle Materialien, die du für diese Aufgabe brauchst.

Zum Beispiel getrocknete Blätter, das Sägemehl, einige Gemüseschalen und andere Materialien aus dem Boden. Dies ist auch die Art, deine Umgebung zu reinigen. Auf jeden Fall kannst du diese Materialien auch als Bestandteile des Komposts verwenden.

Kurzum, du kannst auch deinen eigenen Kompost herstellen.

Wenn du diese Biogemüse Tipps und Tricks befolgst, wirst du sicher einen erfolgreichen Bio-Gemüsegarten anlegen können. Auf jeden Fall kannst du so das ganze Jahr über pflanzen und ernten.

Folglich brauchst du auch kein Gemüse mehr im Supermarkt kaufen. Vorausgesetzt natürlich, du hast einen ausreichend großen Garten, wo du dein Biogemüse anbauen kannst.